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BDB zu Schleusensperrung an der Mittelweser

Der BDB hat das Bundesverkehrsministerium und die Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS) in Bonn auf den wirtschaftlichen Schaden aufmerksam gemacht, der den Unternehmen in der Binnenschifffahrt durch die am 10. November 2017 bekannt gegebene Sperrung der großen Schleuse Dörverden droht. Durch die Sperrung, die aufgrund bereits in der Vergangenheit immer wieder aufgetretener technischer Probleme mit den Toren der Schleuse verhängt wurde, ist die Mittelweser nun bis voraussichtlich Ende Januar 2018 für Schiffe mit einer Länge über 85 m nicht passierbar. Der Zustand ist besonders ärgerlich, da mit der feierlichen Freigabe der neuen Weserschleuse Minden die Mittelweser im August 2017 endlich für wirtschaftlicheren Verkehr mit Großmotorgüterschiffen nutzbar gemacht wurde. (FS)

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