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Aussagen zum Stellenmanagement von GDWS und WSV

Bei der GDWS sind derzeit (Stand Ende November 2019) 158 Stellen und bei der WSV 1262 Stellen unbesetzt. Diese befinden sich in unterschiedlichen Stadien der Besetzungsverfahren. Das antwortete die Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP-Fraktion im Bundestag. Es sei aber gelungen, seit 2014 rund 440 zusätzliche Stellen einzuwerben. Damit hätte insbesondere der Ingenieurbereich zur Umsetzung wichtiger Infrastrukturprojekte gestärkt werden können. Im Rahmen der Personalstrategie der GDWS würden die Beschäftigten ihren Fähigkeiten und Potenzialen entsprechend eingesetzt. Darüber hinaus werde den Beschäftigten eine breite Auswahl an Fortbildungs- und Schulungsmöglichkeiten angeboten, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert und auch die Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements beachtet, so die Regierung weiter. Zudem habe die GDWS eine Personalabgangsplanung und versuche frühzeitig, entsprechende Nachfolgerinnen und Nachfolger zu gewinnen und falls möglich, durch das ausscheidende Personal einarbeiten zu lassen. Zudem habe sich das Stellenmanagement durch die BAV, das alle Stellenausschreibungen für des Geschäftsbereichs des BMVI sowie das Bewerbungsmanagement durchführt, bewährt, heißt es in der Antwort. (FS)

Foto (C) WSV  Durch einen Stellenzuwachs in der WSV sollen Wasserstraßenprojekte schneller umgesetzt werden können