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WSA zu Hintergründen der Instandsetzung der Schleuse Henrichenburg

Nach der planmäßigen Sperrung wegen Instandsetzungsmaßnahmen vom 15. Juni bis 31. Juli 2019 wurden an der Schleuse Henrichenburg bis Mitte September 2019 die erforderlichen elektrischen Inbetriebnahmen und Anbindungen der fernbedienten Schleuse an die Leitzentrale Herne-Ost durchgeführt. Das teilte das WSA Duisburg-Meiderich mit. Seit dem 18. September 2019 steht die Anlage der Schifffahrt damit wieder zu den gewohnten Betriebszeiten zur Verfügung. Im Verlauf des Oktober werden die letzten beiden, bis dahin instand gesetzten Sparbeckenverschlüsse in die Schleusensteuerung eingebunden und die Schleuse einer erweiterten Automations- und Sicherheitsprüfung unterzogen. Dies stellt den Abschluss der elektro- und steuerungstechnischen Arbeiten da, so das Amt weiter. Durch weitere Arbeiten (u.a. an Dichtungen, Lagerungen und Anbauteilen der Unte) in der dritten geplanten Schleusensperrzeit im Jahr 2020 soll die Grundinstandsetzung der Schleuse Henrichenburg abgeschlossen werden.

Foto: WSV